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Der Schwerpunkt aller meiner Recherchen ist der Kunstgegenstand. Wichtige Fragen für mich sind in diesem Zusammengang der Kontext sowie der Aspekt des Objektes.
Für meine Diplomarbeit in Kunstgeschichte (Universität Genf, 2006) lag mein Schwerpunktinteresse darauf, die Parallelen und Einflüsse zwischen europäischer und afrikanischer Kunst zu analysieren. Der Titel der Arbeit lautet: „Wie weit kann man europäische Einflüsse bei den Phemba erkennen“. Danach habe ich mich mit einer Dissertation am Institut für Kultur- und Sozialanthropologie (Universität Wien, 2011): „Blut, Prunk, Ritual. Keulen und ihre Rollen in den Gesellschaften Ozeaniens“ der ozeanischen Kunst zugewandt. Eine Weiterbildung in Projektmanagement und Projektführung (WIFi/Wirtschaftsförderungsinstitut/Wien, 2013) hat meine Kenntnisse in einem eher praktischeren Bereich vervollständigt, insbesonderen was die Themen Veranstaltungen und Ausstellungsorganisation betrifft.
Während und nach meiner Ausbildung hatte ich die Gelegenheit, mehrere Jahre in verschiedenen Institutionen und Museen mitzuarbeiten. Dort konnte ich meine Kenntnisse, sei es im Bereich der Kunstgeschichte oder jenem der Kunstanthropologie, einbringen. Hier seien u. a. erwähnt:
In der Kunstgeschichte: Galerie de Bartha de Senarclens (Genf), Musée de l’Elysée (Lausanne), Musée de Carouge (Genf), Bundesdenkmalamt (Wien), Affordable Art Fair (Singapur).
In der Anthropologie (Afrika und Ozeanien): Weltmuseum Wien (Museum für Völkerkunde, Wien), OSPG (Österreichisch-Südpazifische Gesellschaft, Wien), ESfO (European Society for Oceanists: Bergen und Brüssel).
Seit einigen Jahren arbeite ich selbstständig für verschiedene Institutionen und Privatkunden. Auch bei dieser Tätigkeit bringe ich weiterhin meine Kompetenzen und meine langjährige Erfahrung ein.
Siehe auch:
https://ch.linkedin.com/pub/milène-c-rossi/83/95/472
https://www.xing.com/profile/MileneCresenz_Rossi